Seit Ende November ist um mich herum ein Wirbelsturm ausgebrochen: Die meisten Menschen, die ich kenne, haben sich – wie jedes Jahr – entschlossen, dem unvermeidbaren beruflichen Stress am Jahresende eine Krone aufzusetzen, um die eigenen vier Wände in Rot, Gold und Glitzer erstrahlen zu lassen, jede bekannte Seele im Umkreis mit Geschenken zu überhäufen und sich bei Wettbewerben im „Wer backt mehr Sorten Weihnachtskekse?“ zu überflügeln. Und das, ganz ohne Zwang.
Die Straßen in der Innenstadt, aber auch in den Wohngebieten sind zur Zeit Tag und Nacht hell erleuchtet mit tropfenden Eiszapfen, Schlitten gezogen von Rentieren und kletternden Weihnachtsmännern. Durch die Luft ziehen Schwaden an Glühweinduft, der allein schon betrunken macht. Und zu guter Letzt wird man allerorts – von der Arztpraxis bis auf’s stille Örtchen mit Weihnachtsliedern beschallt.
Ich weiß, ich mache mich hier gerade unbeliebt. Ich vermeide „Weihnachten“ so gut es geht. Ich verzichte auf Weihnachtsdekor, trinke nicht an Punschständen und seit Jahren schenken sich die Erwachsenen in der Familie nichts mehr. Wir sind sozusagen ausgestiegen.
Für mich ist Weihnachten weder ein Fest der Götze Konsum noch ein religiöses. Ich werde hier auch sicher nicht in die Fußstapfen jener treten, die fordern, sich auf die eigentliche Bedeutung von Weihnachten zurückzubesinnen.
Für mich bedeutet Weihnachten das Ende eines Jahres: Zeit um sich zu entspannen, in sich zu horchen und Bilanz des vergangenen Jahres zu ziehen. Dazu benötige ich weder tot Bäume noch Konsumartikel, die ich mir nie gewünscht habe. Ich brauche einige Tage mit mir, mit Familie und FreundInnen, in Ruhe und Gelassenheit. Nichts weiter!
Weniger ist mehr.
Ich halte wenig davon sich bis einschließlich 24. Dezember abzustrampeln und zu versuchen, es allen recht zu machen, um dann völlig erschöpft beim Weihnachtsessen zu sitzen und sich einfach nur weit weg zu wünschen.
Zu Weihnachten schenkt uns unser Staat bzw. die Mehrheitsreligion einige Tage ohne Arbeit. Wie können wir diese Tage am besten nutzen? Mit Geschenken einfachen, auspacken und umtauschen oder mit Zeit gemeinsam zu verbringen und miteinander reden?
Nun werden einige sicher sagen: „Ich habe aber nicht die Möglichkeit auszusteigen.“ Ja und zu Recht. Der Ausstieg muss eine Gemeinschaftsentscheidung sein und kann nicht von einer Person der Familie ohne Gespräch verordnet werden. Die Kinder möchten den unverdorbenen Zauber von Weihnachten weiterhin genießen und auch das gemeinsame Feiern, Singen, Essen und Trinken gehört zur Tradition.
Zeit sinnvoll nutzen.
Was aber geht, ist den Aufwand zu minimieren: Weniger Geld für Dinge auszugeben und mehr Wert auf gemeinsame Aktivitäten zu legen. Die geschenkte Zeit zu nutzen und sinnvoll zu verbringen. Traditionen können und dürfen hinterfragt uns auch verändert werden.
Ich habe Ihnen einige Anregungen zusammengestellt, wie es auch einfacher und leichter gehen könnte:
1. Nicht jedem, den Sie kennen, müssen Sie etwas schenken.
Sind wir doch ehrlich? Haben wir Erwachsene nicht schon alles, was wir zu einem guten Leben brauchen? Wozu die dritte Kaffeemaschine oder der Nasenhaarentferner?
Machen Sie sich eine Liste von jenen Erwachsenen (Kinder sind hier ausgenommen!), denen Sie wirklich etwas schenken möchten. Wollen Sie Ihrem Chef etwas schenken oder der Nachbarin? Müssen Sie ein Geschenk kaufen, weil Sie wissen, dass Sie auch eines bekommen werden? Nein!
2. Verzichten Sie auf Dekoration.
Stehen Sie auf Kitsch? Mögen Sie es bunt und glitzernd? Ja? Gut! Hängen Sie so viele Christbaumkugeln auf, wie Sie wollen! Mögen Sie das aber nicht, dann beschränken Sie den Dekor auf einige wenige schöne Dinge oder lassen es ganz weg! Die Wohnung ist Ihr Wohlfühlort, niemand kann Ihnen vorschreiben, wie sie auszusehen hat.
Mögen Sie keinen toten Baum in der Wohnung stehen haben, den die Katze umwirft und der schon nach drei Tagen seine Nadeln verliert? Kümmern Sie sich um Alternativen aus z.B. Holz, investieren Sie in einen lebenden Baum oder lassen ihn weg. Dasselbe gilt natürlich für die Außendekoration – Ihre Stromrechnung wird es Ihnen danken!
3. Brechen Sie mit der Weihnachtsgans und dem Weihnachtskarpfen.
Haben Sie keine Lust, am 24. Dezember den ganzen Tag in der Küche zu stehen, damit die Gans oder der Karpfen auf den Tisch kommt, den eigentlich nur die Tante und der Opa mag? Diese opulenten und fetten Gerichte kommen aus einer Zeit, in der man sich nur zwei oder drei Mal im Jahr ein Festessen leisten konnte. Heute ist das fast immer möglich. Nach vier langen Wochen mit Keksen und Punsch sind alle schon übervoll mit Fett und Zucker.
Fragen sie doch einmal in die Runde, ob die Familie nicht etwas leichteres und schnelleres Essen möchte oder etwas, woran sich alle beteiligen können, wie z.B. Raclette? Verbringen Sie die Zeit lieber mit Spielen oder Spazieren gehen als mit Kochen und Fernsehen.
4. Minimieren Sie Ihr Weihnachtsbudget.
Sie geben jedes Jahr mehr Geld für Geschenke aus? Die Kinder werden größer und damit auch ihre Wünsche? Deckeln Sie doch Ihr Budget für Geschenke pro Person. Oder Sie verzichten aus Geschenke und planen mit diesem Geld eine Aktivität, die der ganzen Familie gefällt. Wie wäre es statt dessen mit ein paar Tagen auf einer Almhütte oder in einer Therme?
Schenken Sie den Erwachsenen, die auf der Liste stehen (siehe Punkt 1) Selbstgemachtes, dass Sie schon rechtzeitig vorbereitet haben, wie Marmeladen, Kekse oder selbst hergestellte Pflegeprodukte oder Gutscheine für gemeinsam verbrachte Zeit wie ein Kaffeehausbesuch oder Hilfe beim Siedeln.
5. Meiden Sie Punschstände.
Viele Ihrer Freundinnen und Freunde möchten sich vor Weihnachten noch einmal mit Ihnen treffen. Ganz selbstverständlich wird ein Weihnachtsmarkt dafür vorgeschlagen. Sie möchten sich aber unterhalten und sich nicht im Gedränge bei überzuckertem Punsch aus dem Plastikcontainer anschreien? Laden Sie doch Ihre FreundInnen zu selbstgerechten Punsch zu sich nach Hause ein. Es ist kostet weniger, Sie wissen genau, was Sie trinken und vor allem, es ist wärmer.
Sie sehen, weniger kann auch mehr sein. Auch ohne Komplettausstieg aus Weihnachten gibt es Möglichkeiten, die Feiertage entspannt und mit Freude zu genießen. Probieren Sie es einmal aus!
Ihr erster Tag im Büro nach dem Urlaub: Sie werden von allen bedrängt, wie es war und die Komplimente, wie erholt und gut Sie aussehen überschlagen sich. Und Sie fühlen sich auch gut, supergut sogar. Voller Elan, mit neuen Ideen und guten Vorsätzen sind Sie aus dem Urlaub gekommen.
Der erste Tag nach dem Urlaub fühlt sich toll an. Noch ist der Trott noch nicht zurückgekommen. Vielleicht sind Sie abends nach der Arbeit sogar noch eine Runde gelaufen? Sie haben sich vorgenommen, da und dort etwas in Ihrem Alltag zu verändern. Die Erholung mitzunehmen und sie nicht mehr fortgehen zu lassen.
Aber schon der zweite Tag im Büro fühlt sich nicht mehr so gut an. Es haben sich Berge von E-Mails angesammelt und die Arbeitsaufträge, die Sie während Ihrer Abwesenheit verteilt hatten, sind falsch oder gar nicht erledigt worden. Sie sind im Rückstand. Da wird es wohl Überstunden geben müssen. Es macht sich bei Ihnen leichter Frust breit. Diesen Abend gehen Sie ausnahmsweise nicht mehr laufen.
Am nächsten Tag bleiben Sie gleich einmal länger im Büro und lassen das Mittagessen ausfallen. Sie müssen die durch den Urlaub verlorene Zeit ja wieder Wett machen. Spätestens am fünften Tag ist vom Urlaub nicht mehr viel anderes geblieben als der schöne, gesunde Teint im Gesicht und tolle Urlaubsbilder. Die Energie ist weg, alle neuen Ideen sind vergessen, die Vorsätze aufgeschoben.
Kennen Sie das?
Ich kenne das nur zu gut. Als ich ausschließlich in einem Angestelltenverhältnis gearbeitet habe, ist mir das verlässlich nach jedem Urlaub passiert. Ich hatte immer eine Vielzahl an Ideen, was ich wie anders machen werde nach dem Urlaub. Diese Ideen waren aber nach wenigen Tagen verschwunden und mit ihnen auch die Erholung.
Ich habe mich damals immer gefragt: Muss das wirklich so sein?
Heute weiß ich: Nein!
Man kann die Erholung dauerhaft behalten.
Viele werden jetzt sagen: Tu das, was du liebst, und du musst nie mehr arbeiten.
Aber so einfach ist das nicht. Nicht alle von uns können sich immer danach richten, was Sie am liebsten tun würden. Und auch der beste Job ist manchmal öde.
Es geht auch anders. Seit ich in meinem eigenen Unternehmen arbeite, stellt sich dieser oben beschriebene Effekt aber nicht mehr ein. Aber sicher nicht, weil ich bereits bei der 4-Stunden-Woche angelangt bin. Ich habe jetzt einfach mehr Möglichkeiten auszuprobieren, was mir gut tut und kann oft meine Arbeit dann tun, wann ich im „Flow“ bin und nicht, wann jemand anders meint.
Ich habe für Sie zusammengestellt, was ich getestet habe und was bei mir gut funktioniert hat.
So behalten Sie Ihr Urlaubsfeeling … ewig!
Nehmen Sie sich eine Übergangszeit.
Nichts ist lästiger und energieraubende als abends aus dem Flugzeug zu steigen und am nächsten Tag im Büro zu sitzen. Planen Sie ein bis drei Tage Übergangszeit ein, in der Sie in Ruhe ankommen und in den Alltag finden können.
Gehen Sie es langsamer an. Niemand gebietet Ihnen, die Koffer sofort auszupacken, alles zu waschen und spätestens am nächsten Tag sieht niemand mehr, dass Sie am Vortag angekommen sind. Stimmt, oder? Genau! Und warum machen Sie es dann?
Ebenso verhält es sich mit dem Rückstau an Arbeit. Wenn Sie drei Wochen weg waren, kann niemand erwarten, dass Sie diese Zeit in einer Woche einarbeiten.
Planen Sie zuerst.
Rennen Sie nach dem Urlaub nicht gleich los und reißen alle Bäume nieder! Sichten Sie. Planen Sie, was Sie wann machen werden. Priorisieren Sie und trennen Wichtiges von Unwichtigem.
Urlaubsrituale pflegen. Übernehmen Sie sich einige Urlaubsrituale, zumindest die erste Zeit. Kochen Sie abends so wie im Urlaubsland. Gehen Sie morgens schwimmen oder laufen. Gönnen Sie sich eine längere Mittagspause. Sehen Sie sich immer wieder Ihre Urlaubsfotos an. Stellen Sie sich vielleicht ein Urlaubssouvenir auf den Schreibtisch im Büro.
Planen Sie den nächsten Urlaub. Vorfreude ist die schönste Freude. Warum auf den nächsten Urlaub warten? Sie können doch auch einmal einen besonderen Tagesausflug oder ein erholsames Wochenende zu zweit planen. Das bringt Abwechslung und Erholung. Oder überlegen Sie sich, wo es im nächsten Urlaub hingehen soll.
Verschaffen Sie sich Erholungsphasen. Planen Sie Erholungsphasen bewusst in Ihren Alltag ein: Fahren Sie eine Runde mit dem Rad, meditieren Sie oder lesen Sie. Tun Sie täglich ein bisschen von dem, was Ihnen gut tut und Spaß macht.
„Was hast du jetzt wieder getan?“
„Wie dumm kann man eigentlich sein?“
„Und, was kommt jetzt? Tu endlich weiter!“
Werden Sie gerne in diesem Ton angesprochen? Nein!
Ich sage Ihnen aber: Sie werden sehr oft so adressiert und Sie akzeptieren das ohne aufzumucken.
So oder so ähnlich reden wir oft mit uns selbst. Was wir anderen nie im Leben durchgehen lassen würden, akzeptieren wir von uns selbst ohne mit der Wimper zu zucken.
Unser wichtigster Gesprächspartner
Im Grunde erleben wir unser eigenes Leben wie eine Geschichte, die jemand aufgeschrieben hat und die wir nun verfolgen. Wir kommentieren unentwegt unsere eigene Handlungen, mitunter nicht gerade freundlich. Aber wir geben uns selbst auch Anweisungen und Ratschläge. Zumeist passiert das im Stillen, aber immer wieder durchbricht unsere Stimme die Stille und wir führen ein Selbstgespräch.
Meistens belächeln wir Menschen, die laut mit sich selbst sprechen und bewerten ihr Verhalten als Kauzigkeit oder als Marotte von Alleinlebenden.
96 von 100 Erwachsenen reden regelmäßig hörbar mit sich selbst.
Dolores Albarracin, Psychologin an der University of Illinois in den USA, hält ein Plädoyer auf Selbstgespräche und meint sogar: „Das Selbstgespräch ist eines der wichtigsten Werkzeuge, mit dem wir unser Verhalten steuern.“
Vier Arten von Selbstgesprächen
ForscherInnen konnten mittlerweile vier verschiedene Arten von Selbstgespräche ausmachen:
Selbstkritik („Naja, das wäre jetzt aber leichter gegangen.“)
Selbstmanagement („Ich darf nicht vergessen, nachher noch einzukaufen.“)
Selbstbestätigung („Super, das hast du gut gemacht.“)
Einschätzen sozialer Situationen („Überleg dir, wie du in der Besprechung argumentieren willst.“).
Gerade Gelerntes lassen sich durch leichtes Murmeln leichter abrufen. Das machen Kinder ohne Scheu, wenn sie sich mit einem kleinem Reim die Schuhbänder binden. Auch später, z.B. nach dem Besuch eines Computerkurses fällt es leichter, die Maus mit kleinen Befehlen an die richtige Stelle zu dirigieren. „Laut denken“ nennt man dass mitunter. Es hilft zu fokussieren und die eigenen Potenziale auszuschöpfen.
Allerdings kann es passieren, dass die KollegIn ungläubig nachfragt, wenn man vor dem Bildschirm sitzt und sich selbst anfeuert. Auch wenn WissenschaftlerInnen untermauern, dass auch das Wissen von Erwachsenen durch Selbstgespräche bestätigt werden kann, schauen sich dann doch viele davor ein gar zu offenes und zu lautes Gespräch mit sich selbst zu führen – auch wenn es angebracht wäre.
Kreativität durch Selbstgespräche
Der „Self Talk“ ist sehr förderlich, vor allem, wenn wir schwierige Aufgaben zu lösen haben oder ein Knäuel an Gedanken zu entwirren haben.
Die Gedanken in Worte zu fassen dauert zwar länger als stilles Denken, aber durch die klaren Worte bringen wir die Gedanken auf den Punkt. Es bildet sich Struktur und Klarheit. Das laute Denken steigert auch die Aktivität und das Bilden von Verknüpfungen im Gehirn.
Auf das Wie kommt es an
Welche Selbstgespräche wirken nun fördernd?
Hier ein paar Regeln dafür:
Im Selbstgespräch auf die Sache konzentrieren.
Lösungsorientiert bleiben.
Das Ego nicht unnötig zu zerpflücken. Bei Fehlern keine abwertenden Selbstdemontagen: „Bin ich dumm! Wie kann man nur!“
Auch das Ego freut sich über Komplimente als Selbstverstärker: „Das hast du gut gemacht!“
Offene Fragen steigern die Motivation mehr als anfeuernde Parolen, die mehr Druck erzeugen: „Schaffe ich das?“
Beim Lernen oder Lösen von schwierigen Aufgaben helfen Fragen, die nach den Ergebnissen der eigenen Handlungen suchen: „Wenn ich das jetzt so mache, was passiert dann?“
Um das Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, sollte es interviewen: „Wie hat das das letzte Mal funktioniert?“
Sie haben sicher schon vom Pareto-Prinzip oder auch 80/20-Regel gehört? Das Prinzip besagt, dass sich mit einem Einsatz von circa 20 Prozent der Arbeitszeit 80 Prozent der Aufgaben abarbeiten lassen. Für die übrigen 20 Prozent muss man 80 Prozent der Zeit aufbringen. Es gibt aber auch andere, unbekannte und neue Arbeitstechniken, die Sie neben Prioritätenliste und Wochenplanung schneller, effizienter und vor allem leichter zu mehr Produktivität und zu Ihrem gewünschten Ziel führen können.
Ich stelle Ihnen heute hier 6 verschiedene Arbeitstechniken vor, die Sie ausprobieren können:
1. Parkinsonsches Gesetz
Haben Sie diesen Effekt schon einmal bei sich beobachtet? Sie planen für eine Tätigkeit drei Stunden ein und punktum können Sie sie abschießen?
Leider muss ich Ihren Gedanken nun widersprechen: Das hat nicht so viel mit Ihrer genauen Planung zu tun als mit dem Parkinsonschen Gesetz.
Dies lautet: „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“
So kann man erklären, dass Aufgaben, die sonst 30 Minuten benötigen plötzlich eine Stunde dauern oder sich Dinge bei Zeitdruck auf einmal schneller erledigen lassen.
Anwendung:
Die Arbeitszeit für besonders unangenehme Aufgaben, bei denen Sie wissen, dass sie sich gerne in die Länge ziehen, können Sie dadurch verkürzen, in dem Sie sie kurz vor Termine legen. Damit reduzieren Sie die mögliche Arbeitszeit und werden trotzdem fertig.
2. Zeigarnik-Effekt
Sie sind doch sicher schon eimal mitten in der Nacht aufgeschreckt und haben sich plötzlich daran erinnert, was Sie am vorigen Tag vergessen oder nicht fertig gemacht haben? Gut wäre nun ein Notizblock neben dem Bett gewesen, auf dem Sie den Gedanken notieren konnten. Dies erleichtert das Einschlafen.
Eine mögliche Erklärung dafür ist der Zeigarnik-Effekt: Wir können uns an unterbrochene, unerledigte Aufgaben besser erinnern als an abgeschlossene, erledigte Aufgaben.
Erklären kann man sich dieses Phänomen so, dass sich beim Abarbeiten einer Aufgabe Spannung aufbaut. Diese Spannung verbessert die kognitive Zugänglichkeit der relevanten Inhalte – wir können uns also sehr gut an die damit relevanten Informationen erinnern. Normalerweise wird diese Spannung beim Abschluss der Aufgabe abgebaut – wir vergessen. Bei einer Unterbrechung des Spannungsabbaus bleiben die Inhalte aber gut verfügbar und kehren immer wieder in den Denkprozess zurück.
Gerade Filmserien arbeiten häufig mit diesem Effekt. Am Höhepunkt der Spannung ist die Episode aus, aber aufgrund der Restspannung kann sich die Zuschauerin/ der Zuschauer am nächsten Fernsehtermin gut an die vergangene Handlung erinnern.
Anwendung:
Bei Ihrer täglichen Arbeit ist dieses Phänomen nützlich, weil es Sie in vielen Fällen vor dem Vergessen schriftlich nicht fixierter Vorhaben schützt. Gänzlich würde ich mich aber nicht darauf verlassen. Denn, wenn einem Aufgaben als nicht sinnvoll erscheinen, wird keine oder zu wenig Spannung erzeugt und das Erinnern setzt nicht ein.
Bei Präsentationen oder Werbetexten können Sie den Effekt natürlich auch wirkungsvoll anwenden.
3. Batch Processing
Batch Processing oder Stapelverarbeitung ist eine Arbeitstechnik aus der Datenverarbeitung, bei der Gleiches oder Ähnliches gemeinsam in einem Arbeitsschritt verarbeitet wurde. Eigentlich kommt der Ausdruck aus der Anfangszeit der Datenverarbeitung. Datensätze lagen damals in Form von Lochkarten vor und wurden vom jeweiligen Computerprogramm als Kartenstapel nacheinander abgearbeitet.
Unser Gehirn muss sich auf jede Tätigkeit neu einstellen. Damit geht Zeit, aber auch Konzentration verloren. Dem zu entgehen können gleiche oder ähnliche Tätigkeiten gebündelt und gemeinsam bearbeitet werden.
Anwendung:
Es ist sinnvoll, gerade Routinearbeiten oder kleinere Aufgaben wie E-Mail lesen und beantworten, Papiere archivieren, Websites aktualisieren, Arbeitszeit eintragen oder Telefonate führen in vorher definierte Zeitblöcke einzuteilen, und diese Aufgaben dann gebündelt zu erledigen.
4. Pomodoro-Technik
Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Technik, die in den 1980er Jahren von Francesco Cirillo entwickelt wurde. Der Name der Methode stammt von der Eieruhr in Form einer Tomate, die Cirillo verwendet hat. Es geht darum, die Arbeitsaufgaben in übersichtliche Blöcke zu teilen und regelmäßig Pausen einzuplanen.
Man unterteilt die Arbeit in Abschnitte von 25 Minuten. Diese Zeitspanne wirkt überschaubar und fördert die Motivation und die Konzentration. Nach diesen 25 Minuten wird eine Pause von 3 bis 5 Minuten eingeplant. Hat man dann vier dieser Blöcke durchlaufen, also 2 Stunden intensiv gearbeitet, gibt es eine längere Pause von 15 bis 30 Minuten.
Alles, was man dazu braucht ist der Timer am Mobiltelefon oder eine normale Küchenuhr.
Anwendung:
Diese Methode eignet sich besonders für Menschen, die in regelmäßigen Abständen messbare Ergebnisse abliefern müssen. Die Pomodoro-Technik kann dabei helfen, Ablenkungen zu ignorieren und sehr fokussiert zu arbeiten.
Getting things done (GTD) ist ein System zur Organisation von Arbeit und wurde vor mehr als 10 Jahren von David Allen erfunden.
GTD hilft den Kopf von hinderlichen Dingen frei zu bekommen, so dass man effizient und störungsfrei arbeiten kann. Bei GTD geht es in erster Linie darum, seine Aufgaben, Prioritäten und Terminkalender in Einklang zu bringen und durch Organisation produktiver zu werden.
Das Ergebnis von GTD ist eine Art von kontaktbezogene To-Do-Liste, auf der man mit einem Blick sehen kann, welche Aufgaben anstehen und welche Aufgaben wichtig sind.
Um das zu erreichen, setzt GTD auf zwei Prinzipien und fünf Regeln:
Sammle alle Tätigkeiten, die erledigt werden müssen, in einem logischen und vertrauenswürdigen System außerhalb deines Kopfes.
Entscheide diszipliniert über jeglichen Input, den du in dein Leben lässt, damit du immer weißt, was der nächste Schritt ist.
Erfassen: Bei „Erfassen“ geht es darum, dass man alles schriftlich festhält – egal ob Aufgaben, Routinetätigkeiten oder Ideen.
Durcharbeiten: Im Sinne des „Durcharbeiten“ sollte man dabei die Aufgabe so genau wie möglich beschreiben und die Aufgabe in möglichst kleine Schritte unterteilen.
Organisieren: Die kleinen Schritte müssen dann nach Kategorien und Prioritäten organisiert werden. Wenn möglich sollte auch eine Deadline für jede Aufgabe angegeben werden.
Kontrolle: Die Aufgabenliste muss regelmäßig evaluiert werden, um erkennen zu können, ob Prioritäten oder Deadlines einer Änderung bedürfen.
Erledigen: Beachtet man die ersten vier Regeln, ergibt sich fast von selbst, welche Aufgaben als nächste angegangen werden sollten.
Anwendung:
Einer der größten Vorteile der Methode ist, dass auf einen Blick zu sehen, was es noch zu erledigen ist bzw. was als nächstes zu tun ist. Allerdings ist GTD für den Einsteiger/für die Einsteigerin kompliziert, denn es gibt nicht den einen Weg GTD umzusetzen. Man muss diese Technik zunächst an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Kanban kommt aus Japan und ist eine Methode der Produktionsprozesssteuerung. Das Vorgehen orientiert sich ausschließlich am tatsächlichen Verbrauch von Materialien am Bereitstell- und Verbrauchsort. Ziel von Kanban ist es, die Wertschöpfungskette auf jeder Fertigungsstufe kostenoptimal zu steuern.
Basierend auf Kanban wurde von Jim Benson „Personal Kanban“ entwickelt. Hier geht es darum, seine Aufgaben und den Fertigstellungsgrad zu visualisieren.
Die Methode ist einfach – auf einem Flipchart, einem Whiteboard oder einfach einem Blatt Papier werden drei Spalten aufgezeichnet:
Aufgabe
In Bearbeitung
Erledigt
Mit Klebezetteln wird nun eine Aufgabe definiert und platziert sie in eine der drei Spalten. Alle Aufgaben wandern auf der Liste von links nach rechts durch die einzelnen Spalten.
Grundsätzlich geht es bei dieser Arbeitstechnik darum, die Arbeiten, die gerade in Bearbeitung sind, zu begrenzen. Zu empfehlen sind vier bis sechs Zettel pro Spalte. Ziel ist es, an möglichst nur einer Aufgabe arbeiten und nicht mehrere Aufgaben parallel offen zu haben.
Anwendung:
Diese Methode ist einfach. Entweder man entscheidet sich für die analoge Methode mit Klebezetteln und Papierbogen oder man optiert für die digitale Variante – hier stehen eine Vielzahl an Helferleins bereit (von Trello bis eigene Personal Kanban Tools). Und schon geht es los. Geeignet ist diese Methode für Menschen, die pro Tag viele verschiedene Tätigkeiten in unterschiedlicher Geschwindigkeit erledigen müssen und dabei leicht den Überblick verlieren.
Heute möchte ich fünf Tipps vorstellen, die mir sehr geholfen haben, mehr Leichtigkeit in mein Leben zu bringen. Diese Tipps sind sehr effektiv und bringen schnell Entlastung in einem arbeitsreichen und aktiven Alltag.
Die Schwierigkeit ist jedoch, und das muss ich gleich dazusagen, so effektiv sie sind, so schwer sind sie dauerhaft umzusetzen. Es gehört ein gutes Maß an Übung und Disziplin dazu, sie kontinuierlich im Alltag umzusetzen.
In meinem eBook „Mut zur Lebensfreude“ habe ich eine Fülle von Tipps zur Erleichterung von Arbeitsabläufen in Beruf und Alltag und zum langfristigen Erhalt von Motivation und Energie beschrieben. Natürlich habe ich alle Tipps ausprobiert. Manche haben für mich persönlich funktioniert, manche haben einfach nicht in meinem Arbeitsalltag als Soloentrepreneurin gepasst. Aber sie passen vielleicht für Sie?
Hier gilt einfach ausprobieren und eigene Erfahrungen machen: Was für den einen gut funktioniert, macht für die andere wenig Sinn. Die Tipps können für den einen sehr effektiv sein, für die andere aber auch extrem schwierig sein umzusetzen.
Aber nun zu meinen Herzenstipps:
Tipp 1: Termin mit mir.
Ich vereinbare regelmäßig Termine mit mir selbst. Ich versuche dabei möglichst genau vorzugehen. Das heißt, ich blockiere die genaue Zeitspanne in meinem Kalender und mache mit mir auch schon eine Aktivität oder einen Ort aus.
Ich habe über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass ich im Trubel zwischen Arbeit, Erledigungen für den Haushalt, Familie und FreundInnen schlichtweg auf mich selbst vergessen habe. Der Spaziergang, den ich schon immer machen wollte oder das Buch, das ich endlich fertig lesen wollte, hatten immer den Nachrang.
Jetzt versuche ich konsequent zwei Mal die Woche ein bis zwei Stunden für mich alleine zu reservieren – ohne Telefonate, ohne Besorgungen. Ich mache dann Dinge, die mir Freude bereiten.
Tipp 2: Unangenehmes.
Oh, wie kenne ich das: Der unangenehmen Anruf. Das Konzept, dessen Deadline schon vor Tagen angelaufen ist. Dinge, die ich einfach nicht machen wollte und immer weiter vor mir her geschoben habe. Im Hinterkopf lauerten sie dann und überfielen mich nächtens mit schlechtem Gewissen.
Mittlerweile, nach vielen Gewissensbissen und Ausreden gegenüber mir selbst und anderen, habe ich gelernt, dass notwendige, aber unangenehme Aufgaben sobald als möglich erledigt werden müssen. Erstens gibt es dann keine Möglichkeit zum Prokrastinieren (Aufschieben), zweitens belasten sie einen nicht mehr und drittens verschlimmert sich das ungute Gefühl vor der Situation meistens, wenn man immer weiter aufschiebt.
Tipp 3: Nicht zu viel.
„Der Arbeitstag hat acht Stunden – mindestens. Da geht sich ja einiges aus!„, dachte ich mir. Und habe meinen Arbeitstag mit Aufgaben für zwei ganze Tage vollgestopft. Abends war dann meine Aufgabenliste nur zu einem geringen Teil erledigt: Der Chef hat etwas dringend gebraucht und das kurze E-Mail hat einen Rattenschwanz an Aufgaben losgetreten. Ich war frustriert.
Nun suche ich mir für die Woche einige Prioritäten heraus und reserviere dafür Zeit – immer etwas mehr als ich mir früher eingeplant hätte. Zudem befülle ich mir nur 60 Prozent meiner vorhandenen Arbeitszeit mit fixen Terminen und Tätigkeiten. Den Rest lasse ich offen für Unerwartetes, Soziales und Dinge, die unvorhergesehen doch länger benötigen.
Tipp 4: Feiern.
Wie ich früher Erfolge gefeiert habe? Ich dachte mir: „Gut, wieder etwas geschafft.“ Und habe mich umgedreht und weiter getan, als wäre nichts gewesen wäre. Kein kurzes Innehalten und Freuen, keine Reflexion, kein Lernen oder gar wirklich Feiern. Irgendwie war es mir peinlich, wenn andere gratuliert haben. Man stellt sich doch selbst nicht in den Mittelpunkt!
Ich habe gelernt. Ich genieße jetzt und nehme mir etwas Zeit zum Durchschnaufen bevor es weitergeht. Das hilft zum einen den Energiehaushalt wieder aufzufüllen und zum anderen die gemachten Erfahrungen zu verarbeiten und für die Zukunft nutzbar zu machen. Und ganz ehrlich: Es ist einfach schön, sich zu freuen!
Tipp 5: Bewegung.
Immer, wenn der Arbeitsfluss ins Stocken gerät und ich an der Lösung eines Problems festhänge, versuche ich Bewegung zu machen. Ich entferne mich von meiner Aufgabe und bringe meinen Körper in Bewegung. Der Kopf wird frei, die Müdigkeit ist wie weggewischt und mit der Bewegung kommen auch die Gedanken in Bewegung. Meistens dauert es dann nicht lange, bis sich die rettende Idee einstellt.
Zugleich tue ich so auch etwas für mein körperliches Wohlbefinden. Der Kreislauf wird angeregt, Verspannungen lösen sich. Bereits 30 Minuten mäßiger Sport am Tag beugen Krankheiten vor und wirken so lebensverlängernd.
Habe ich Ihr Interesse an noch mehr Tipps geweckt? Laden Sie einfach mein eBook „Mut zur Lebensfreude“ herunter. Es ist kostenlos! Sie tragen sich einfach in meine Newsletter-Liste ein, danach bekommen Sie mein eBook per E-Mail zugeschickt. Zudem erhalten Sie regelmäßig neue Ideen und Tipps zu den Themen Leichtigkeit, Lebensfreude und Arbeitsorga nisation zugeschickt.
Seit einigen Jahren wird, immer wenn jemand erschöpft und belastet ist und auch den Mut hat, dies zuzugeben, der Begriff der „Work-Life-Balance“ in die Diskussion geworfen. Soll heißen, dieser Mensch hat nicht ausreichend auf den Ausgleich zur Lohnarbeit geachtet – zu viel Arbeit, zu wenig Leben.
Seit einigen Monaten wiederum kann man nun eine Gegenbewegung beobachten: Der Begriff „Work-Life-Balance“ wird von Managementratgebern und Wirtschaftsmagazinen verpönt und ins Lächerliche gezogen.
Man kann sich nun fragen, warum wohl? Doch das wäre eine ganz andere Diskussion.
Wie Sie bereits zwischen den Zeilen entnommen haben, bin ich von beiden Meinungen nicht wirklich begeistert.
Work-Life-Balance – ein Mythos?
Der Begriff „Work-Life-Balance“ suggeriert, dass Arbeit nicht zum Leben gehört, denn es gibt in unserem Alltag den Bereich Arbeit und den Bereich Leben. Das heißt, dass Sie pro Woche 40 von 168 Stunden nicht am Leben sind. Nur, was sind Sie dann?
Wir wissen alle, dass Arbeit Berufung sein und Sinn stiften kann. Wo wären wir als Gesellschaft, wenn wir nicht einer mehr oder weniger befriedigenden Beschäftigung, die auch noch bezahlt wird, nachgehen können?
Der „Work-Life-Balance“ kann ich jedoch abgewinnen, dass Bereiche unseres Lebens belastend, (über)fordernd und manchmal gesundheitsschädlich sind.
Das ist – wie wir alle wissen – mehrheitlich der Bereich Arbeit: Wir arbeiten oft zu viel und zu lange, unter kontinuierlichen Druck und achten nicht bzw. können nicht auf ausreichend Ruhephasen achten.
Jedoch ist es nicht nur die Arbeitssituation, die uns belastet, auch Dinge aus dem Privatleben können sehr belastend wirken: unglückliche Beziehungen, Krankheiten oder Todesfälle.
Wir sehen also, dass ein Balance zu finden zwischen den belasteten Bereichen in unserem Leben und den „einfachen“ durchaus eine gute Sache sein kann.
Nennen wir es doch Life-Balance.
Eigentlich geht es um Ressourcen. Wenn wir zu viel herausnehmen und nicht für Nachschub sorgen, ist der Tank irgendwann leer. Und dann spielt es keine Rolle mehr, ob es die Arbeit war, die Pflege der kranken Familienangehörigen oder die unglückliche Beziehung. Aus ist aus.
Wir müssen mit unseren Energien haushalten. Wenn zu viel in einen Bereich fließt, müssen wir andere Bereiche, die uns Energien zurückgeben können, stärken.
Klingt logisch, doch wie kann man herausfinden, wo es hakt?
Schauen wir uns einmal unsere Lebensbereiche an: Zum einen ist da einmal die Arbeit, für die wir bezahlt werden, aber auch ehrenamtliches Engagement wie z.B. Tätigkeiten im und für den Kindergarten, im Elternverein oder im Fußballverein, etc. gehören dazu. Zum anderen gibt es den Bereich den Privatlebens: Familie und FreundInnen, reproduktive Arbeit im Haushalt und im Umfeld sowie Pflegeleistungen.
Sie sehen, auch der Bereich „Leben“ kann sehr fordernd und belastend sein.
Aber wo kommt jetzt die Energie her?
Natürlich können Zeit mit FreundInnen und Familie, aber auch eine erfüllte Arbeitssituation und Erfolge die Akkus aufladen. Doch wird das nicht immer gelingen.
Deshalb füge ich gerne zum „klassischen“ Modell noch einen Bereich hinzu, der „ich“ heißt. In diesen Bereich kommen alle Dinge, die nur für mich selbst sind, die ohne Druck passieren und Freude bereiten.
Hier befindet sich bei den meisten Menschen ein wahrer Ressourcentank!
Nur wenn, alle drei Bereiche im Alltag berücksichtigt sind und über einen längeren Zeitraum ausgewogen stattfinden, können wir aktiv und gelassen unseren Alltag meistern!
Sind Sie neugierig geworden, wie man das macht?
In meinem eBook Get better life balance finden Sie Tipps und Tricks, wie man mit kleinen Maßnahmen zu einer guten Life-Balance kommt. Auch habe ich eine Übung zusammengestellt, wie Sie herausfinden können, welche Bereiche in Ihrem Leben aktuell strapaziert sind und wo Sie Ressourcen dafür bekommen können.
Und das Beste ist: Das eBook gibt es kostenlos! Sie müssen sich nur in meine Newsletter-Liste eintragen und Sie bekommen mein eBook per E-Mail zugeschickt.